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Geschichte

Grundlage für die Stiftungsgründung war das Leben erfolgreicher Unternehmer. Über drei Generationen wurden Werte geschaffen, welche die Basis unserer heutigen Stiftungsarbeit sind.  Nach reiflichen Überlegungen haben sich die Stiftungsgründer entschieden, eine Stiftung zu gründen und ihren Nachlass zu Gunsten der Menschen in Mengen zu überführen.

Firmengründer Ludwig und Pauline Reck

Foto aus dem Familienalbum: "Goldene Hochzeit 1951" In kurzen Hosen Enkel Berthold.

Firmengründer Ludwig und Pauline Reck

1906 – Gründung Schreinerei Reck

Schreiner Ludwig Reck (1887-1955) baut in das Gebäude in der Reiserstraße 3 in Mengen eine Werkstadt ein.

1906 – Gründung Schreinerei Reck

1930 – Eltern der Stifter

Ludwig jun. und seine Frau Viktoria Reck.

1930 – Eltern der Stifter

1932 – Möbelfabrik Reck

Die Möbelfabrik Reck von Schreinermeister und Inhaber Ludwig Reck hatte ihren Sitz in der Eisenbahnstraße 4, mitten in der Stadt Mengen.

1932 –  Möbelfabrik Reck

1955/56 – Neubau Flachsstraße / Bussenstraße

Ludwig Reck jun., Sohn des Firmengründers, baut das neue Fabrikgebäude in der Flachsstraße.

1955/56 – Neubau Flachsstraße / Bussenstraße

1971 – Nach dem Tod des Vaters

Übernahme der Geschäftsführung durch Gisela Reck, zuständig für den kaufmännischen Bereich, Leitung Büro und Berthold Reck, zuständig für den technischen Bereich, Leitung Betrieb.

1971 – Nach dem Tod des Vaters

2003/2004 – Betriebsübergabe und Ruhestand

2003/2004 – Betriebsübergabe und Ruhestand

2014 – Gründung der Stiftung

Was über Jahre reifte, wurde 2014 umgesetzt. Gisela und Berthold Reck folgen Herz und Verstand und gründen die Geschwister-Reck-Stiftung mit der Vision Gutes zu tun für kulturelle Einrichtungen der Stadt, für die Förderung bedürftiger Kinder bei Schule und Sport, zur Unterstützung gemeinnütziger Vereine in Mengen und die Förderung ihrer Kirchengemeinde Zur Lieben Frau.

2014 – Gründung der Stiftung